Jedes Jahr zur Sommerzeit nehmen die Meldungen von Ertrinkungsunfällen zu. Besonders gefährdet sind Kleinkinder, da sie oft noch nicht schwimmen können. Beim Spielen verlieren sie leicht die Orientierung und können in tieferes Wasser geraten oder vom Ufer aus hineinfallen. Schon wenige Zentimeter Wassertiefe genügen, um zu ertrinken. Auch in Zier- und Gartenteichen, großen Pfützen, Springbrunnen oder Regentonnen sind bereits tragische Unfälle mit Kindern passiert. Ertrinken ist eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern unter fünf Jahren.
Ein Gesundheitstrend 2024 dreht sich um „Terrapy“ als Reaktion auf die Klimakrise: Dabei geht es nicht nur darum, das Klima zu retten, sondern auch uns. Gesundheit beginnt mit sauberer Luft zum Atmen, genug Wasser zum Trinken, Pflanzen zum Essen, erträglichen Temperaturen und einem guten Miteinander. Die Stiftung „Gesunde Erde – gesunde Menschen“ hat gerade gemeinsam mit dem BKK Dachverband, zu dem auch die energie-BKK zählt, ein Modellprojekt aufgelegt. Die Projektverantwortlichen Kerstin Blum und Henning Flaskamp erzählen uns im Interview mehr dazu.
Heute ist ein guter Tag, über das Sterben zu reden und darüber, wie pflegende Angehörige „Letzte Hilfe“ leisten können, findet Dr. med. Georg Bollig. Er ist leitender Oberarzt der Palliativmedizin in der Abteilung für Anästhesie, Intensiv-, Palliativmedizin und Schmerztherapie am Helios Klinikum Schleswig. Von ihm stammt die Idee, analog zur ersten Hilfe auch Letzte-Hilfe-Kurse anzubieten und zwar für jeden, auch für pflegende Angehörige.
In unserem Mitgliedermagazin haben wir mit Dr. med. Georg Bollig offen übers Sterben gesprochen. Von ihm stammt die Idee, analog zur ersten Hilfe auch Letzte-Hilfe-Kurse anzubieten und zwar für jeden, auch für pflegende Angehörige.