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In der Altersteilzeit-Freistellungsphase ist der
ermäßigte Beitragssatz zu zahlen. mehr...
Kinderlose Mitglieder zahlen in der sozialen
Pflegeversicherung einen Zuschlag von 0,25 %.
Insgesamt beträgt der Beitragssatz für sie dann 2,8
% (2,55 % + 0,25 %). Das entspricht einem Arbeitgeberanteil von
1,275 % und einem Arbeitnehmeranteil von 1,525 %.
mehr...
Für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung, die
bei Arbeitsunfähigkeit mindestens 6 Wochen Anspruch auf
Fortzahlung ihres Arbeitsentgeltes haben, ist der allgemeine
Beitragssatz anzuwenden. mehr...
In der Sozialversicherung besteht mit einigen Ausnahmen
(Unfallversicherung, Beitragszuschlag in der
Pflegeversicherung, Krankenversicherung) der Grundsatz, dass
die Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichen
Teilen getragen werden. mehr...
Arbeitnehmer die privat krankenversichert sind, bekommen von
ihrem Arbeitgeber einen Zuschuss für ihre private Kranken- und
Pflegeversicherung. mehr...
Der Bundesrat hat das "Gesetz über den Ausgleich der
Arbeitgeberaufwendungen für Entgeltfortzahlung
(Aufwendungsausgleichsgesetz - AAG)" am 21. Dezember 2005
verabschiedet. mehr...
Mitarbeiter, die in einen EU-Staat entsandt sind, unterliegen
den Rechtsvorschriften des Staates, aus dem sie entsandt werden,
wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind: mehr...
In jedem Unternehmen entstehen Lohnausfälle wegen Krankheit
oder Mutterschaft der Arbeitnehmer. Durch die entstandenen Kosten
kann es insbesondere in kleinen und mittelständischen
Betrieben zu hohen Belastungen kommen. mehr...
Eine Legaldefinition des Begriffes "zu Unrecht entrichtete
Beiträge" gibt es im SGB nicht. Es wird allgemein davon
ausgegangen, dass darunter die Beiträge zu verstehen sind, die
ohne einen Rechtsgrund entrichtet wurden. mehr...
Wird ein Ehegatte oder Lebenspartner in dem eigenen
Betrieb beschäftigt, so ist zu prüfen, ob eine
Beschäftigung im Sinne der Sozialversicherung vorliegt.
Manchmal handelt es sich nur um eine Mithilfe auf Grund der
Familienzugehörigkeit. mehr...
Hier wird unterschieden zwischen geringfügig entlohnt
und kurzfristiger Beschäftigung. mehr...
Die Gesamtsozialversicherungsbeiträge sind bis zum
drittletzten Bankarbeitstag des laufenden Monats fällig. mehr...
Eine so genannte Gleitzone liegt vor, wenn
das erzielte Arbeitsentgelt ab 2013 zwischen
450,01 Euro und 850,00 Euro monatlich
liegt und die Grenze von 850 Euro monatlich regelmäßig
nicht überschreitet. Bei mehreren
Beschäftigungsverhältnissen ist das
insgesamt erzielte Arbeitsentgelt
maßgebend. Hierbei werden auch Einmalzahlungen
berücksichtigt. mehr...
Für diesen Personenkreis ist eine
sozialversicherungsrechtliche Beurteilung sehr individuell auf die
Umstände des Einzelfalles abzustellen. Ob
Sozialversicherungspflicht für einen GmbH Gesellschafter und /
oder Geschäftsführer vorliegt, entscheidet die Deutsche
Rentenversicherung Bund (DRV-Bund). mehr...
Das Thema Sozialversicherung ist nicht so einfach zu
durchschauen. Viele Arbeitgeber sind unsicher, ob und wofür
Krankenkasse, Minijob-Zentrale, Rentenversicherung,
Unfallversicherungsträger oder Agentur für Arbeit
zuständig sind und welche Angaben sie an diese Organisationen
übermitteln müssen. Das Portal bietet Hilfestellung im
Umgang mit der Sozialversicherung. mehr...
Wir sind für alle bundesweit und ohne
Einschränkungen frei wählbar. mehr...
Seit 2006 besteht für alle Arbeitgeber die
Pflicht, Meldungen und Beitragsnachweise maschinell zu
übermitteln. mehr...
Rechnen Sie sowohl Beschäftigte nach Ost- als auch nach
Westrecht ab, so müssen getrennte Abrechnungen vorgenommen
werden. mehr...
Allgemeine Infos zum Thema Sozialversicherungsausweis erhalten
Sie direkt bei der Deutschen Rentenversicherung. mehr...
Dieser Personenkreis ist meistens über ein Elternteil in
einer gesetzlichen Krankenversicherung familienversichert. Endet
oder besteht keine Familienversicherung, so ist der
Student/Praktikant pflichtversichert oder er kann sich freiwillig
weiter versichern. mehr...
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